20. Februar 2021 | Meldung
Der BUND fordert
- Neue Tagebaue müssen in der Landesplanung verbindlich ausgeschlossen werden!
- Schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle bis spätestens 2030!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
19. Februar 2021 | Meldung
Die Achtzigerjahre: Frischluftschneisen statt Lärmkorridore
19. Februar 2021 | Meldung
Die Neunzigerjahre: Aufbruchsstimmung im Osten, Professionalisierung im Westen
19. Februar 2021 | Meldung
Die Nullerjahre: Der Staat wird es nicht richten
18. Februar 2021 | Meldung
Die Zehnerjahre: Unterschriftenmarathon und juristische Finesse
17. Februar 2021 | Meldung
BUND-Jubiläum: Was die anderen sagen …
24. November 2020 | Pressemitteilung
Chancen durch einen naturverträglichen Strukturwandel in der Lausitz
16. November 2020 | Meldung
Weder Müll noch Braunkohle gehört in den Ofen
07. Oktober 2020 | Pressemitteilung
BUND gegen Müllverbrennungsanlage am Kraftwerksstandort Jänschwalde
06. Oktober 2020 | Pressemitteilung
Erfolg für Umweltschützer: Erstmals Sicherheitsleistung für Braunkohletagebaue erhoben
24. August 2020 | Meldung
Sulfatwerte in der Spree über dem Richtwert
29. Mai 2020 | Pressemitteilung
BUND Brandenburg reicht Klage wegen Intransparenz bei Deckung der Bergbaufolgekosten ein
Im Fokus

Braunkohle in Brandenburg
Die Lausitz im Süden Brandenburgs und im Norden Sachsens ist das zweitgrößte Braunkohleabbaugebiet in Deutschland.

Gewässerverschmutzung durch Tagebaue
Neber dem Klima zerstört die Braunkohle auch Natur in riesigem Außmaß und verschmutzt die Gewässer der Region für Jahrzehnte.

Wer zahlt für die Folgeschäden?
Die Gewässerverschmutzung durch den Braunkohleabbau wird noch mindestens Jahrzehnte andauern. Für die Schäden muss der Verursacher zahlen. Doch ist das Geld der LEAG dafür sicher?