09. Mai 2022 | Pressemitteilung
Der BUND fordert
- Neue Tagebaue müssen in der Landesplanung verbindlich ausgeschlossen werden!
- Schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle bis spätestens 2030!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
29. April 2022 | Meldung
Genehmigung für Müllverbrennungsanlage Jänschwalde „absolut unverständlich“ – Aktionsbündnis prüft...
03. März 2022 | Pressemitteilung
Brandenburger Klimabündnis fordert zu den Klimaplan-Workshops: Klare Ziele und konsequentes...
27. Januar 2022 | Pressemitteilung
Klimabündnis kritisiert Entwurf der Energiestrategie 2040 des Wirtschaftsministeriums
19. Januar 2022 | Pressemitteilung
Zu wenig Zeit, zu wenig Öffentlichkeitsarbeit, falscher Zeitpunkt: Klimabündnis kritisiert...
13. Dezember 2021 | Pressemitteilung
Sechs Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen: Ab jetzt macht Brandenburg Klima-Schulden
18. November 2021 | Meldung
Mit Strategie in den Klimakollaps
17. November 2021 | Meldung
Wird Müll die neue Kohle?
11. November 2021 | Pressemitteilung
LEAG plant mit neuer Erlaubnis Braunkohle bis 2035 zu fördern
06. September 2021 | Pressemitteilung
Gemeinsam für mehr Klima- und Naturschutz in Brandenburg
27. August 2021 | Meldung
Wann, wenn nicht jetzt?
26. August 2021 | Meldung
Klima-Pledge
Im Fokus

Braunkohle in Brandenburg
Die Lausitz im Süden Brandenburgs und im Norden Sachsens ist das zweitgrößte Braunkohleabbaugebiet in Deutschland.

Gewässerverschmutzung durch Tagebaue
Neber dem Klima zerstört die Braunkohle auch Natur in riesigem Außmaß und verschmutzt die Gewässer der Region für Jahrzehnte.

Wer zahlt für die Folgeschäden?
Die Gewässerverschmutzung durch den Braunkohleabbau wird noch mindestens Jahrzehnte andauern. Für die Schäden muss der Verursacher zahlen. Doch ist das Geld der LEAG dafür sicher?