15. Mai 2023 | Meldung
Der BUND fordert
- Neue Tagebaue müssen in der Landesplanung verbindlich ausgeschlossen werden!
- Schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle bis spätestens 2030!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
15. Mai 2023 | Meldung
„Die Stadtgesellschaft muss mitreden“
14. Mai 2023 | Meldung
Demokratie und Klimaschutz in Zahlen
10. Mai 2023 | Meldung
Klimaschutz von unten
08. Mai 2023 | Meldung
Drei Blöcke können weg
13. Februar 2023 | Pressemitteilung
BUND: Drei Blöcke in Jänschwalde können umgehend abgeschaltet werden.
07. Februar 2023 | Meldung
Roden im Namen des Klimas
17. November 2022 | Meldung
Fossil Business As Usual
16. November 2022 | Meldung
Tschüss Erdgas!
25. Oktober 2022 | Pressemitteilung
Reform des Jagdrechts im Interesse des Landes Brandenburg! Klimaschutz darf nicht an der Lobby der...
13. September 2022 | Pressemitteilung
Ministerpräsident Woidke verschärft Klima- und Energiekrise
05. August 2022 | Meldung
Lausitz-Zerstörung weiter erlaubt
Im Fokus

Braunkohle in Brandenburg
Die Lausitz im Süden Brandenburgs und im Norden Sachsens ist das zweitgrößte Braunkohleabbaugebiet in Deutschland.

Gewässerverschmutzung durch Tagebaue
Neber dem Klima zerstört die Braunkohle auch Natur in riesigem Außmaß und verschmutzt die Gewässer der Region für Jahrzehnte.

Wer zahlt für die Folgeschäden?
Die Gewässerverschmutzung durch den Braunkohleabbau wird noch mindestens Jahrzehnte andauern. Für die Schäden muss der Verursacher zahlen. Doch ist das Geld der LEAG dafür sicher?
Hintergründe & Publikationen
Erschreckend aktuell: der Kohleatlas von 2015, den BUND und Heinrich-Böll-Stiftung zusammen herausgegeben haben