17. November 2022 | Meldung
Der BUND fordert
- Neue Tagebaue müssen in der Landesplanung verbindlich ausgeschlossen werden!
- Schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle bis spätestens 2030!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
16. November 2022 | Meldung
Tschüss Erdgas!
13. September 2022 | Pressemitteilung
Ministerpräsident Woidke verschärft Klima- und Energiekrise
05. August 2022 | Meldung
Lausitz-Zerstörung weiter erlaubt
29. Juni 2022 | Pressemitteilung
Baggern als ob es kein Morgen gäbe: Cottbusser Gericht stellt LEAG Freifahrtschein zur...
22. Juni 2022 | Pressemitteilung
Gericht prüft mangelhafte Vorkehrungen der LEAG für die Zukunft des Tagebaus Welzow-Süd
09. Mai 2022 | Pressemitteilung
Offener Brief an Ministerpräsident Woidke: Breites Bündnis fordert neue Logik und mehr...
29. April 2022 | Meldung
Genehmigung für Müllverbrennungsanlage Jänschwalde „absolut unverständlich“ – Aktionsbündnis prüft...
03. März 2022 | Pressemitteilung
Brandenburger Klimabündnis fordert zu den Klimaplan-Workshops: Klare Ziele und konsequentes...
27. Januar 2022 | Pressemitteilung
Klimabündnis kritisiert Entwurf der Energiestrategie 2040 des Wirtschaftsministeriums
19. Januar 2022 | Pressemitteilung
Zu wenig Zeit, zu wenig Öffentlichkeitsarbeit, falscher Zeitpunkt: Klimabündnis kritisiert...
13. Dezember 2021 | Pressemitteilung
Sechs Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen: Ab jetzt macht Brandenburg Klima-Schulden
Im Fokus

Braunkohle in Brandenburg
Die Lausitz im Süden Brandenburgs und im Norden Sachsens ist das zweitgrößte Braunkohleabbaugebiet in Deutschland.

Gewässerverschmutzung durch Tagebaue
Neber dem Klima zerstört die Braunkohle auch Natur in riesigem Außmaß und verschmutzt die Gewässer der Region für Jahrzehnte.

Wer zahlt für die Folgeschäden?
Die Gewässerverschmutzung durch den Braunkohleabbau wird noch mindestens Jahrzehnte andauern. Für die Schäden muss der Verursacher zahlen. Doch ist das Geld der LEAG dafür sicher?